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Gesundheit und Ökologie

Fliesen aus Stein und Terrakotta sind eine der ältesten Werkstoffe der Kulturgeschichte und weisen auch ökologische Aspekte auf, da sie natürlich beschafft werden können und in großen Mengen verfügbar sind. Sie überzeugen durch Ihre Langlebigkeit, die oft über Generationen halten kann und dadurch neue Ressourcen schonen.

Wenn der Belag doch einmal ersetzt werden soll, können die abgebauten Fliesen wie andere mineralische Bauschutte zum Beispiel zu Schotter für Straßenbau recycelt, oder einfach der Natur zurück gegeben werden. So können sie eines Tages ohne Umweltschaden wieder zu Ton oder Erde werden. Sie sind der sinnvollste Oberflächenbelag für Nassbereiche und Bereiche in denen viel gekleckert wird, zum Beispiel in der Küche und im Bad. Sie sind leicht zu reinigen und müssen im Vergleich zu Teppichen bei Verschmutzungen nicht erneuert werden.

Die Fliese überzeugt somit nicht nur durch Schönheit, leichte Reinigung und gute ökologische Verwertbarkeit. Auch im Thema Gesundheit liegt sie ganz weit vorne. Weichmacher, Hausmilben Kot in Teppichen oder auf PVC können Allergikern zu schaffen machen. Eine wirklich sinnvolle Alternative sind Keramische Fliesen. Dank der mittlerweile vielen verschiedenen Formaten und optischen Varianten sind sie für nahezu alle Wohnräume geeignet. Die geschlossene Oberfläche lässt Milben, Staub, Pollen, Krankheitserregern und Keimen keine Chance. Auch das Material selbst enthält weder gesundheitliche Schadstoffe, noch nimmt es welche aus der Umgebung auf. Auch die Verarbeitungsmaterialien wie Fliesenkleber und Fugenmörtel sind emissionsfrei. Das bedeutet dass sie nichts ausdünsten. Deshalb sind Fliesen die einzige Alternative für Staub-Allergiker.

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